Die Übertragungsteile des Steuersystems werden in zwei Typen unterteilt: Steuerkette und Zahnriemen. Sie sind wichtige Komponenten des Ventiltriebs am Motor und hängen mit der Kernfunktion des Motors zusammen. Wenn es ein Problem mit dem Zahnriemen oder der Steuerkette gibt, führt dies zu vielen Problemen am Motor und kann sogar dazu führen, dass der gesamte Motor verschrottet wird.
Zahnriemen bestehen im Allgemeinen aus Gummi, der mit zunehmender Motorlaufzeit verschleißt oder altert. Deshalb müssen nach einer gewissen Zeit der Zahnriemen und seine Zubehörteile ausgetauscht werden. Die Steuerkette besteht normalerweise aus legiertem Material. Im Inneren des Motors wird er mit Bio-Öl geschmiert. Die Lebensdauer kann theoretisch bis zur Verschrottung des Autos verlängert werden. Tatsächlich hat aber auch der Kettenspanner eine normale Verschleißlebensdauer. Im Vergleich zum Ersatz-Zahnriemensatz ist der Preis der Teile natürlich sehr gering.
Fahrzeuge mit Zahnriemen sollten unter strikter Einhaltung des Austauschzyklus ausgetauscht werden. Im Allgemeinen sollten sie ausgetauscht werden, wenn das Fahrzeug 60.000 bis 100.000 Kilometer gefahren ist. Die Steuerkette bricht nicht und muss nur ersetzt werden, wenn sie ausfällt. Der lange Austauschzyklus ist der größte Vorteil der Kette, der Nachteil besteht jedoch darin, dass die Wartungskosten bei einem Ausfall sehr hoch sind.
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